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Wer ersetzt wen und warum nicht oder doch?

Es ist so weit und das Murmeltier hat mir nun einmal zu viel das Fortbestehen des Winters vorausgesagt. Für mich ist es deshalb an der Zeit, das Hamsterrad zu stoppen und in Kauf zu nehmen, dass dieses abrupte Anhalten erstmal Chaos erzeugt. Ich rechne mit Gegenwind, um nicht zu sagen: Ich bin bereit für den Sturm.

Denn: Ich beende an dieser Stelle das Rad der Diskussion Doula:Hebamme:Doula, wer ersetzt wen und warum und wieso oder auch nicht, weil ich den Ansatz, der dahintersteckt, leid bin.


Dieses so oft bemühte Rad ähnelt einer Gebetsmühle. Einem Mantra gleich wird in sozialen Medien und bei Diskussionen „face to face“ immer und immer wiederholt, dass eine Doula niemals eine Hebamme ersetzt. In sich richtig und doch nur die halbe Wahrheit, wie ich heute zum Ausdruck bringen will.


Mir drängte sich schon länger der Gedanke auf, dass diese Erkenntnis, eine Doula würde niemals eine Hebamme ersetzen (können), einem Schutzzauber gleich ausgesprochen wird, in der Hoffnung dadurch der ewigen Verdammnis (sic!) durch Hebammen entgehen zu können.


Ich gebe zu, dass ich ja ganz gerne die kauzigen Gestalten in Filmen mag, meiste alte Weise, die beiläufig rumsitzen, nie viel sagen, vielleicht schon meditativ einen Apfel schälen und eigentlich keine Funktion außer jener der Beobachtung haben, um kurz vor Schluss sich der Held*in zuzuwenden und so etwas Schlaues zu murmeln wie: „Die Frage war nie, ob das Ei zuerst da war oder die Henne? (Held*in blickt erwartungsvoll mit großen Augen hoch) – Die Frage war schon immer, wer zum Kuckuck hat das erste Ei gegessen?“, um sich dann mit einem rauchigen wie herzhaften Lachen aus dem Bild bewegt.


Wenn ihr nun verwirrt seid, freue ich mich, denn das bindet Aufmerksamkeit und so komme ich gleich auf den eigentlichen Grund dieses Blogs zurück. Denn (Trommelwirbel), meine sehr Verehrten und alle anderen auch, hier und heute präsentiere ich Euch die ultimative, wissenschaftlich belegte und Raum- wie zeitverändernde Erkenntnis des Jahres 2022:


Eine Hebamme ersetzt niemals eine Doula.


Potzblitz und Donnerschlag, sagen die einen. Stille im Raum atmen die anderen.

Wie kann sie es wagen?, raunen diese.

Good morning sunshine ,singt frohlockend der Rest, und einige wenige munkeln, dass die Doula in mir nun endgültig den Verstand verloren hat.




Mitnichten, meine lieben Leser*innen, denn diese meine Feststellung ist einfach und physiologisch zu erklären: Jedes somatische System, das sich in Aufregung befindet, unter Stress steht, Angst verspürt, ein Trauma mitbringt, unter einer Krankheit leidet etc. verursacht Schwingungen und Felder, die messbar sind. Gleichermaßen verhält sich mit Harmonie, Freude und Liebe und den damit verbundenen Schwingungen und Resonanzfeldern.


Hebammen stehen per se unter Stress – systembedingt ebenso wie der Tatsache geschuldet, dass sie im medizinischen Kontext Verantwortung für das Leben von Mutter und Kind tragen. Diese Verantwortung erfordert Aufmerksamkeit und ein permanentes Abwägen im weiten Spektrum von „einfach da sein“ bis zu „in das Geschehen eingreifen“. Unabhängig des Verlaufs einer Geburt, die Alarmsysteme der Hebamme sind somit immer aktiviert.


Neben „per se“ durchlaufen Hebammen wie alle Menschen das gesamte Spektrum an möglichen Gefühlen zu individuellen Zeiten in individueller Ausprägung. Ich verweise an dieser Stelle exemplarisch auf die Bachelorarbeit „Die Auswirkung der Angst von Hebammen auf die Geburtsbetreuung, Laura Hoffmann, SS 2020, Hebammenkunde B.Sc., Hochschule Fulda“, die einen sehr klaren wie ehrlichen Einblick in den ungeschminkten Alltag von Hebammen bietet. (1)


Unser Nervensystem kennt nur „Entweder-oder“, „aktiv versus inaktiv“ – und aktiv bedingt ein Erregungs- ein Spannungspotential, das direkt durch den Sympathikus gesteuert wird. Der Vagusnerv, der hochkomplexe wie lange Gehirnnerv, überträgt als Sprachrohr Informationen, die vom Gehirn aufgenommen wurden, an den gesamten Körper und befriedet ihn entweder oder mobilisiert ihn.


Viele kennen sicher den Spruch, die gute Hebamme sitzt in der Ecke und strickt. Der Kern Wahrheit dahinter: Die gleichmäßige, nicht intellektuelle Beschäftigung bringt eine Art Trancezustand mit sich, der sich durch eine ruhige Atmung wie Wellen der Entspannung zeigen kann. Dieses Bild ist eine feine Metapher, die zum Beispiel auch im Film „Die sichere Geburt - Wozu Hebammen?“ von Carola Hauck bedient wird. (2)


Dennoch, und ohne Anspruch auf Vollständigkeit, kenne ich keine Hebamme, die mit dem Rücken zum Geschehen im Raum strickend dasitzt und die Verantwortung abgibt. (*) Vielleicht wiederhole ich mich an dieser Stelle: Kann sie auch nicht, da sie ja die medizinische Verantwortung in der Situation trägt und deshalb ständig erfassen, beurteilen und abwägen muss!


DAS ist der entscheidende Unterschied und Grund, weshalb Doulas keine Hebammen und Hebammen keine Doulas ersetzen.


Doulas haben diese EINE grundlegende Aufgabe wie Verpflichtung: Ihr vegetatives System auf Entspannung, Ruhe und Frieden auszurichten.

Keine Alarmglocken, kein Standby Modus, reines Nichts, und das meine ich mit ganz viel Wertschätzung vor der Leistung, diesen Zustand nicht nur zu schaffen, sondern auch aufrecht zu erhalten ungeachtet äußerer Einflüsse. Im Übrigen sind es genau diese notwendigen Fähigkeiten, denen meine felsenfeste Überzeugung geschuldet ist, dass es eine gute und vor allem über einen längeren Zeitraum andauernde Ausbildung braucht, um die entscheidenden Skills zu trainieren und zu festigen.


Ein hyperaktiver Vagusnerv hat zudem nicht nur die notwenige Seite der Aktivierung in sich, sondern auch das Potential, den Körper nachhaltig durch eine Dominanz des Sympathikus zu schädigen - mit ein Grund, weshalb die Resilienz-Forschung sich derart im Aufwind befindet, weil oftmals der einfachste Weg zur Gesundung die positive Rhythmisierung des eigenen Lebens darstellt. Auch dieses Wissen hat uns dazu motiviert, bereits im ersten Ausbildungsmodul dem Thema Salutogenese und Resilienz Zeit und Raum zu widmen, um unsere Doulas mental stark zu machen und sattelfest in das hoch emotionale Feld der Geburtsbegleitung zu entlassen.


Das entspannte System einer Doula, ihre tiefe wie ruhige Atmung, die gleichmäßigen positiven Schwingungen verfügen über eine gesunde Eigenwirkung die nicht nur die Klientin, sondern alle Menschen im Raum erfassen kann.


Mein Vorschlag deshalb an Hebammen: Orientiert Euch am Zugewinn und nehmt den Doula-Benefit auch für Euch mit. Wie wohltuend kann es auch für Dich, liebe Hebamme, sein, eine Tasse Tee gereicht zu bekommen, begleitet von einem liebe- wie verständnisvollen Blick, der weiß, wie viel Du leistest durch Deinen professionellen Einsatz und wie viel Verantwortung auch auf Deinen Schultern ruht, denn die Eigenverantwortung der Mutter für sich und ihr Kind sollen hier nicht unerwähnt bleiben.


Was würde sich verändern, wenn Du diese Erfahrung in Deinem Herzen zulässt?


Lass den Gedanken einfach auf Dich wirken, wie wohltuend es auch für Dich sein kann, diesen positiven Effekt in Deinem somatischen System zu verspüren.


Ein Blick, der niemals Deine Kompetenz in Frage stellt, weil DAS nicht die Aufgabe einer Doula ist. Wir sind nicht dazu da, Hebammen und Ärztinnen oder Ärzte zu bewerten oder zu beurteilen. Dahingehend werden Doulas in der Ausbildung (im besten Fall) ausreichend und entsprechend geschult. Bei den Bauchflüsterinnen® üben wir sehr intensiv die Unterscheidung zwischen Wahrnehmen:Interpretation und was löst das eine wie andere in einem selbst aus und vor allem, wie gehe ich in Folge damit professionell um?


Ich erlaube mir an dieser Stelle die provokante Frage:

Wieso denken Hebammen oder anderes medizinisches Fachpersonal, befähigt zu sein, die Arbeit einer Doula zu bewerten bzw. bewerten zu müssen? Ist das nicht einzig und allein die Aufgabe der Klient*in, die eine Doula engagiert hat?


Kennen Hebammen das Gefühl verfolgt, bewertet, belächelt und in Frage gestellt zu werden, nicht zu genau aus ihrer eigenen Geschichte – aus historischen Erfahrungen, die mehr oder weniger weit zurück liegen?


Haben (einige) Hebammen so schnell vergessen und mutieren zu den neuen „Hexenjägerinnen“, die mit dem Finger auf andere zeigen und angrenzende Berufsgruppen an den Pranger stellen, öffentlich denunzieren und am liebsten brennen sehen wollen?


Die, die es betrifft: Geht einen besseren Weg, indem ihr all das nicht tut und vielleicht sogar dagegen auftretet, statt eine geschlossene Front zu bilden, wie es gerade erst von Tara Franke in ihrem Artikel: "Grenzgängerinnen" angeregt wurde! (3)


Vor allem aber, genießt doch ebenfalls den wohltuenden inneren Frieden des nicht „bewerten“ müssen.


Doulas sind nicht schuld!

Doulas nehmen niemandem Arbeit weg und stehen auch mit niemandem in Konkurrenz. Die systemischen Probleme mit denen Hebammen sich konfrontiert sehen, sind nicht von Doulas verursacht und Doulas sind auch nicht deren Lösung. Doulas sind Frauen, die Frauen zur Seite stehen und jetzt wird es wirklich ganz verrückt: Wir tun dies schon ewig und ein Jahr, oder anders formuliert: Wir sind emotional mental begleitend anwesend, seitdem Frauen im Kreis von Frauen gebären. Wir waren schon immer eine Gemeinschaft und haben gemeinsam diesen heiligen Moment der Geburt behütet, unterstützt und empowert – Hand in Hand von Herz zu Herz.


Deshalb schlussfolgere ich: Wir müssen uns gar nicht die Frage stellen, wer zuerst da war, Ei oder Huhn, Hebamme oder Doula oder umgekehrt. Es gibt Hebammen und es gibt Doulas und das ist gut so und richtig.


Gerne will ich nun aber noch zurückkommen zum schwingenden kohärenten System und exemplarischen wissenschaftlichen Belegen:


Bereits im 17. Jahrhundert fand Christiaan Huygens heraus, dass alle Pendeluhren in einem Raum mit der Zeit im gleichen Takt schlugen, selbst dann, wenn sie zu unterschiedlichen Zeiten gestartet wurden.


Diese Frequenzkopplung orientiert sich am stärksten Impulsgeber in einem Raum und wäre bei der Pendeluhr ganz einfach jene mit dem größten Pendel.


Bei Menschen verhält es sich differenzierter und dennoch entsprechend, da auch Herzen eine synchronisierende Wirkung entfalten und vor allem dann, wenn sich der Eigentümer des taktgebenden Organs in einem harmonisch emotional ausgeglichenen Zustand befindet.


Dem Herz ist es eigen, ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen, dessen Wellen Informationen ebenso wie Emotionen übermitteln können. Die bildliche Darstellung trägt den Namen: Magnetokardiogramm. Die Kraft des Herzens übertrifft jene des Gehirns um das Hundertfache und die Herzfrequenz ist zudem in der Lage, die Gehirnwellenfrequenz zu synchronisieren. Das Magnetfeld des Herzens ist im Vergleich zum Gehirn sogar um das 5000-fache stärker und kann in bis zu drei Metern Entfernung gemessen werden.


Diese Tatsache erklärt, weshalb diese Felder auch von Personen wahrgenommen werden können, die sich in der Nähe befinden, jedoch keinen Körperkontakt untereinander haben. Hier kommen wir nun zur Basis dieses Textes:


„Die Kohärenz (Anm.: der Systeme wie z.B. Herz, Gehirn, Puls, Atmung) wächst, wenn der Proband in einen echt empfundenen Zustand der Liebe und Fürsorglichkeit wechselt.“ Rollin McCraty (4)

Während einer Geburt gehe ich als Doula in eine Art Trance und schwinge mich Herz zu Herz auf die Klientin ein. Ich synchronisiere Ruhe und Frieden und weiß, dass sich so eine Kohärenz ergibt, die Gutes leistet ohne weitere nötige Interventionen, von einer achtsamen Berührung abgesehen, die den Einfluss auf das „andere“ System zudem verstärkt.


Nachweislich erzeugen Stress, Angst und auch Ärger Frequenzen, die nach Abnahme durch eine EKG (Herz) oder EEG (Gehirn) darstellbar und identifizierbar sind. Geschulte Augen können ohne Wissen erkennen, in welchem Zustand sich ein*e Proband*in während der Messung befindet.


McCraty hatte dazu Untersuchungen in unterschiedlichen Konstellationen durchgeführt. Ich picke hier jenes Setting heraus, das für uns relevant und beispielhaft ist, weil es sich wie aus dem Doula-Alltag entnommen liest:



Zwei Frauen, die eine gute Beziehung zueinander haben, wurden in 1,2 Meter Abstand positioniert und gebeten Techniken anzuwenden, um sich mittels einer Herzensverbindung aufeinander zu konzentrieren ohne dabei zu sprechen. Wie auf dem Schaubild erkennbar ist, synchronisierten sich die Herzfrequenzen in erstaunlicher Rhythmik.

Abb. aus (4)


Wenn wir nun also wissen, dass diese Kohärenz nachweislich existiert und zugleich belegt ist, dass unser Nervensystem seismographischen Antennen gleich auf das Magnetfeld von Herzen und Gehirnen Anwesender reagiert, dann verstärkt dies das Postulat, dass die Anwesenheit einer geschulten Person, die Ruhe, Zuversicht und Entspannung in den Raum bringt, unabdingbar ist, vor allem dann, wenn dies ihre einzige Aufgabe ist!


Vom Recht des gebärenden Menschen abgesehen frei wählen zu dürfen, wer (aller) zur Seite stehen soll, möchte ich betonen, dass es absolut widersinnig ist, im Sinne der Salutogense, eine derart wertvolle Ressource wie der Doula aus dem Geburtsgeschehen verbannen zu wollen


An dieser Stelle mag ich die Arbeit von Sara Wolfsberger zitieren: „…so kann die Doula als Ressource (resource) interpretiert werden, welche es der gebärenden Person ermöglicht, im Klinik-Kontext Handlungsmacht (agency) zu behalten / zu erlangen und ein Gefühl des Erfolges (achievement) zu generieren. (…)“ (5)


Doulas sind eine Ressource, deren positive wie nachhaltige Auswirkung in mittlerweile sehr vielen Studien und einer Metaanalyse untersucht und belegt wurden.

Wissenschaftlich belegt und betrachtet sind Doulas also keine "Wunder-Doulas", wie Frau Franke wenig respektvoll meinte.


Wenn wir frauenzentriert rund um die Bandbreite Geburt arbeiten wollen, dann darf es keine Grabenkämpfe geben, die immer zu Lasten von Frauen gehen: Der Gebärenden ebenso wie der begleitenden Hebamme und Doula.


Frauen kämpfen weltweit weiterhin um grundlegende Menschenrechte, die hier an dieser Stelle nur insofern erwähnt werden sollen, als dass diese noch immer mit Füßen getreten werden. Wie widersinnig kann es also sein, wenn Frauen gegen Frauen kämpfen, die eigentlich für Frauen und ihr Empowerment kämpfen?


Auf unseren Aufgabenbereich bezogen, kann ich deshalb nur mit diesen Worten meinen Beitrag schließen:


Die freie Wahl des Geburtsortes ist ein Menschenrecht.
Die freie Wahl der Geburtsart ist ein Menschenrecht.
Die freie Wahl, wer mich bei der Geburt begleiten soll, ist ein Menschenrecht.
Deshalb sind wir Doulas alternativlos, wenn ein Mensch uns an der Seite wissen will.
Deshalb ist die Begleitung durch eine Doula ein Menschenrecht, ebenso wie die Begleitung durch eine Hebamme.

Lassen wir die kauzige Weise aus unserem Film noch einmal auftreten:


Es geht nicht, um das Ei, die Henne und auch nicht darum, wer das erste Ei verspeist hat. Die Aufgabe ist es immer wieder die Veränderungen des Globes anzunehmen, und in der Verbundenheit mit allem zu leben. Wenn wir das hinter uns lassen, was uns trennt, können wir befreit im Miteinander sein und einen wertvollen Beitrag zum Leben aller leisten.(6)


In diesem Sinne und mit absolut positiver Herzensschwingung,


Sylvia Fischer

Die Bauchflüsterinnen®







(*)

Nachsatz: Eine strickende Großmutter im Schaukelstuhl wie im Film „These are my hours“ (2018) von Emily Graham und Scott Kirschbaum bildet für mich die realistische Variante ab. (7)


@Ei:Henne:Reihenfolge:

Eier gab es schon lange vor der Gruppe an Vögeln, die wir heute „Huhn“ bezeichnen. Es gab nie eindeutig ein erstes Huhn und bislang gibt es auch kein letztes Huhn. Beginnend mit den Dinosauriern haben Tiere schon vor Millionen Jahren Eier gelegt und Eier wurden wohl auch schon immer gegessen, von Tieren früher und von Menschen später. Die Evolution des „Eies“ an sich ist weiter spekulativ. Heute kann gesagt werden, dass eine unbefruchtete Zelle durch den Samen das Hahnes zum Ei sich entwickelt und schließlich geboren wird. Ergo war das Ei zuerst.



Quellen:

(1) Laura Hoffmann, Die Auswirkungen der Angst von Hebammen auf die Geburtsbetreuung, Bachelorarbeit, Hochschule Fulda, 2020

(2) Carola Hauck, Die sichere Geburt, Warum Hebammen, Anemone Film, 2020

(3) Tara Franke, Grenzgängerinnen, DHZ 08.2022, S. 39-43

(4) Rollin McCraty, HeartMath® Institute, www.heartmath.org

(4) Rollin McCraty, Science of the Heart, HeartMath®Institue, 2015

(5) Sara Wolfsberger, „... und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne!“ (Hesse 1987, 119) Eine Auseinandersetzung mit Empowerment hinsichtlich des Themas Geburt und begleitender Doula-Arbeit in Bezug auf den medikalisierten klinischen Kontext. Master of Arts, Masterstudium gender studies, Universität Wien 2020

(6) Angelehnt an Ruth Cohn und Karl Talno

(7) Emily Graham, Scott Kirschbaum, These are my hours, 2018

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